Antiquariat Liberarius
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(Wilhelm August) Max Glage (1866-1936)

20.10.1866 - 05.04.1936 in Hamburg

Den Gebildeten das Evangelium!

Glage, Max: Den Gebildeten das Evangelium! 3 Evangelisationsvorträge, Schwerin, Verlag Friedrich Bahn 1904, S 96.

Zum Geleit
I. Der Christ und Gott
1. Gott und der Christ
2. Der Christ und Gott
II. Unsere Freiheit
III. Der Christ und die Ewigkeit
1. Vor der Pforte!
2. In der Pforte
3. Hinter der Pforte.

Buchgestaltung:

Glage, Max: "Das Wort sie sollen lassen stahn!" Cechs Vorträge gehalten im Kirchlichen Verein zu Hamburg im Winter 1903/04, Schwerin, Verlag Friedrich Bahn 1904, S 95.

Glage, Max: Kann ein Christ Spiritist sein? Vortrag, Schwerin, Verlag Friedrich Bahn 1905, S 39.

Wittenberg oder Wales?

Glage, Max: Wittenberg oder Wales? Eine ernste Frage, Schwerin, Verlag Friedrich Bahn 1906, 2. Aufl., S 46.

Buchgestaltung:

Verlagswerbung im Buch:

Glage, Max: Die Kirche Jesu Christi in ihrer Beziehung zur Konfession und zur Landeskirche. Zwei Vorträge gehalten im Kirchlichen Verein zu Hamburg, Schwerin, Verlag Friedrich Bahn 1906, S 52.

Zu viel!

Glage, Max: Zu viel! Eine ernste Parole für den Kampf um die Landeskirche, Schwerin, Verlag Friedrich Bahn 1911, S 82.

Vorbemerkungen
Zu viel
"Der Herr aber sprach zu Gideon: Des Volks ist zu viel, das mit dir ist." (Richter 7, 2)
Die Wahrhaftigkeit
Zu viel Unwahrheit in kirchlichen Reden und Handeln auf den Kanzeln
Predigt, Kirchenlied, Liturgie, Taufe, Kirchenjahr, abendmahl
Das Amtsgelübde der Geistlichen an heiliger Stätte
Aus dem obligatorischen Einführungsgelübde muß ein fakultatives werden
Zu viel Unwahrheit unter den Kanzeln
Das Parochialsystem
die allgemeine Kirchensteuer
Die Konfirmation
Der kirchliche wahlmodus unsrer Landeskirche
Schlußbemerkungen
Zu viel Furcht - zu viel Unglaube!

Buchgestaltung:

Verlagswerbung im Buch:

Glage, Max: Heiliger Friede. Grüße aus dem Heiligtum zur Zeit des Weltkrieges den Gemeinden seiner 25 Amtsjahre Holzschwang in Bayern, Reinbek in Holstein und St. Anschar in Hamburg in dankbaren Gedenken entboten, Schwerin, Verlag Friedrich Bahn 1917, S 153.

Glage, Max: Fünfundneunzig Gewissensfragen gerichtet an das Volk der deutschen Reformation zum 31. Oktober 1917, Schwerin, Verlag Friedrich Bahn 1917, S 31.

Am Scheidewege

Glage, Max: Am Scheidewege. Entweder Bekenntniskirche oder Zweckverband, Schwerin, Verlag Friedrich Bahn 1919, S 24.

I. Grundsätzliches
II. Ein praktischer Vorschlag.

Buchgestaltung:

Verlagswerbung im Buch:

Das Rätsel des Landeskirchentums und seine Lösung

Glage, Max: Das Rätsel des Landeskirchentums und seine Lösung, Schwerin, Verlag Friedrich Bahn 1922, 2. Aufl., S 76.

Vorwort D. Sengelmann
I. Das Rätsel
A. Die Wortlüge in der Landeskirche
Die "moderne" Theologie
Die Wortlüge auf den Kanzeln
Lehrverpflichtung - Gesangbuch - Lithurgie - Bildschmuck - Taufstein - Abendmahlstisch - Predigt. Apologetik
B. Die Tatlüge in der Landeskirche
Das Kirchenregiment
Hamburger Lehrzucht
Das kirchliche Handeln der Bekenntnistreuen
Das 400 jährige Jubiläum des Reichstages zu Worms
Freiwilliges und amtliches Zusammengehen der Bekenntnistreuen mit den Bekenntnislosen
Falscher Gehorsam gegen die kirchliche Obrigkeit
Fleischliches Warten auf einen gottgegebenen "Zeitpunkt
Andere Gewissenspflaster
Das Gleichnis von Unkraut unter dem Weizen
Die Lüge in den Amtshandlungen (Taufe, Konfirmation, Abendmahl, Trauung, Beerdigungen)
Die Lüge im System
Kirchenstaat - Staatskirche - Landeskirchentum
Volkskirchenschwärmerei
Die Hamburgische Landeskirche keine Kirche mehr
Kirchensteuer
Volksumspannende kirchliche Genossenschaft
Die Schulfrage
(Staatliche Bekenntnisschule oder Kirchenschule?)
II. Des Rätsels Lösung
Wahrheit und Freiheit
Die freie evangelisch-lutherische Bekenntniskirche
Sichtbare und unsichtbare Kirche
Bindung an das Bekenntnis
Schrankenlose Freiwilligkeit
Kritik der bestehenden Freikirchen
Volksmission
Die Hamburger Kapellengemeinden
Die St. Anscharkapelle in Hamburg
Der praktische Aufbau einer freien evangelisch-lutherische Bekenntniskirche
A. Ausbau der souveränen Einzelgemeinde
Parochialgemeinde oder Personalgemeinde?
Klare Abgrenzung von Subjekt und Objekt
Wort- und Sakramentsgemeinschaft
Keine Kirchensteuer
reformation der Konfirmation
Abendmahlszucht
Die Organe der Einzelgemeinde. Monarchie und doch Demokratie
(Gemeindeversammlung - Das geistliche Amt und seine Stellung in der Gemeinde - Das Ältestenamt)
B. Zusammenschluß der freien Bekenntnisgemeinden zu einer freien Bekenntniskirche
Die Gesamtkirche ein organisches Zusammenleben der Einzelgemeinden
Fleischliche Furcht vor der Lösung vom "geschichtlich Gewordenen"
(Auch der Teufel macht Kirchengeschichte)
Keine kirchliche "Obrigkeit"
Nicht bischöfliche sondern Synodalverfassung
Die biblische Synode (Glaubenskonferens)
Christokratie nicht Bürokratie
Gemeinsame Aufgaben der Generalsynode
(Heidenmission - Ausbildung der Pastoren - Kirchenschule)
Schluß. Was kann und soll jetzt gleich geschehen?
Einzelne Gemeinden als Pioniere ans Werk!
Die "Gemeinschaften" müssen zu Gemeinden werden (Kirchlein in der Kirche)
Einzelne Persönlichkeiten voran!
Die Heiligung der Kirche ein Stück persönlicher Heiligung.

Buchgestaltung:

Verlagswerbung im Buch:

Am fremden Joch!

Glage, Max: Am fremden Joch! Der Sinn der apostolischen Mahnung. 2. Kor. 6, 14 und ihre Bedeutg für unser heutiges kirchl. Handeln. Eine ernste, zeitgemäße Betrachtung, Schwerin, Verlag Friedrich Bahn 1927, S 53.

Auslegung vom 2. Kor. 6, 14
Die Schuldfrage
Hamburger Ketzerprozesse
Festere landeskirchliche Bindung der Hamb. Kapellengemeinden
Die neue Hamburger Kirchenverfassung und ihr verleugnendes Bekenntnis
Allgemeine landeskirchliche Dekadenz
Kirchliches Frauenstimmrecht
Der Minoritätenschutz
Der Präambulismus
Kirchenbund
Schulfrage
Freie Bekenntniskirche
Kabinenchristentum
Moralische Unmöglichkeiten im Landeskirchentum
Kirchensteuer
Zeitpunkt des Austritts aus der Landeskirche
Schluß.

Buchgestaltung:

Verlagswerbung im Buch:

Kirche und Frauenemanzipation

Glage, Max: Kirche und Frauenemanzipation. Vortrag, Schwerin, Verlag Friedrich Bahn 1927, S 30.

Buchgestaltung:

Verlagswerbung im Buch:

05.02.2014

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Das Buch

Der erste schreibt es,
Der zweite vertreibt es,
Der dritte verschmäht es,
Der vierte ersteht es,
Den fünften entflammt es,
Der sechste verdammt es,
Der siebente schätzt es,
Der achte versetzt es,
Der neunte verpumpt es,
Der zehnte zerlumpt es,
Der elfte vergräbt es,
Der zwölfte verklebt es
Zu Tüten, denn im Krämerladen
Da kommen sie schliesslich alle zu Schaden!

Heinrich Seidel

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