Antiquariat Liberarius
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Emma Truberg-Knaudt (1859-?)

Illustration von Margarethe Schubert aus Truberg-Knaudt, Emma, Die Kinder auf Karlshagen in der Stadt. Für ihre Kinder erzählt, Schwerin, Verlag Friedrich Bahn (1896).

Die Kinder auf Karlshagen oder Auf dem Lande

Verlagswerbung aus Rüdiger, M(inna), Die Gottseligkeit ist zu allen Dingen nütze. Eine Erzählung für Jung und Alt, Der Sammlung Himmelsschlüssel 2. Heft, Schwerin, Verlag Friedrich Bahn.

Truberg-Knaudt, Emma: Die Kinder auf Karlshagen oder Auf dem Lande. Für meine Kinder erzählt. Mit fünf Bildern vom Maler A. E. Rauchenegger, Schwerin, Verlag Friedrich Bahn 1903 (2. Aufl.), S. 188.

1.  Kapitel. Die Bewohner Karlshagens
2.  Kapitel. Die Überraschung
3.  Kapitel. Karl und Gertrud
4.  Kapitel. Ferienanfang
5.  Kapitel. Der Besuch
6.  Kapitel. Der Stier
7.  Kapitel. An der See
8.  Kapitel. Eiertuschen
9.  Kapitel. Eiersuchen
10. Kapitel. Die Abreise
11. Kapitel. Das Erntefest
12. Kapitel. Kinderstreiche
13. Kapitel. Winterfreuden
14. Kapitel. Das Weihnachtsfest
15. Kapitel. Gertrud
16. Kapitel. Nach Malchow
17. Kapitel. Die Brüder
18. Kapitel. Die Taufe
Schluß.

Buchgestaltung:

Verlagswerbung im Buch:

Die Kinder auf Karlshagen in der Stadt

Truberg(-Knaudt), Emma: Die Kinder auf Karlshagen in der Stadt. Für ihre Kinder erzählt, Schwerin, Verlag Friedrich Bahn (1896), (1. Aufl.), S. 203.

Einleitung
1.  Kapitel. Die Reise nach Hamburg
2.  Kapitel. weiterreise und Ankunft bei der Großmutter
3.  Kapitel. Wiedersehen
4.  Kapitel. Der zoologische Garten
5.  Kapitel. Adolf
6.  Kapitel. Geständnis
7.  Kapitel. Die Bergtour
8.  Kapitel. Im Zirkus
9.  Kapitel. Allerlei
10. Kapitel. Abreise
11. Kapitel. Zu Hause
12. Kapitel. Fahrt nach Karlshagen
13. Kapitel. Die Schule
14. Kapitel. Knabenstreiche
15. Kapitel. Unarten
16. Kapitel. Schulerlebnisse
17. Kapitel. Folgen des Schneeballens
18. Kapitel. Beim Geheimrat
19. Kapitel. Hans und Bruno noch einmal
20. Kapitel. Freundschaft
21. Kapitel. Gertrud und Adolf
22. Kapitel. Der Weihnachtsmann
23. Kapitel. Karl
24. Kapitel. Krankheit
25. Kapitel. Beschäftigungen im Krankenzimmer
26. Kapitel. Kinderstreiche
27. Kapitel. Flock
28. Kapitel. Feuersgefahr
29. Kapitel. Karls Krankheit
30. Kapitel. Mademoiselle
31. Kapitel. Die Hochzeit
32. Kapitel. Das Mittagessen
33. Kapitel. Zeugnisse
Schluß.

Buchgestaltung:

Verlagswerbung im Buch:

Die Professorskinder

Truberg-Knaudt, Emma: Die Professorskinder. Erzählung. Mit 4 Illustrationen nach Originalzeichnungen von Anna M. Petersen, Schwerin, Verlag Friedrich Bahn 1906 (4. Aufl.), S. 328.

Einleitung
1.  Kapitel. Die Kinder
2.  Kapitel. In der Klinik
3.  Kapitel. Der große Bruder
4.  Kapitel. Gretchen
5.  Kapitel. Gute Freunde
6.  Kapitel. Ferienfreuden
7.  Kapitel. Mancherlei Torheiten
8.  Kapitel. Der Kaiser kommt
9.  Kapitel. Knut und Ilse
10. Kapitel. Frau Dehn und die Kinder
11. Kapitel. Knut am Hafen
12. Kapitel. Eine gefährliche Ruderpartie
13. Kapitel. Mittagsgäste
14. Kapitel. Kindergeplauder
15. Kapitel. Ilse in Verdacht
16. Kapitel. Hans und Ulrich
17. Kapitel. Folgen eines Streites
18. Kapitel. Bei der Großmutter
19. Kapitel. Unerwartete Nachrichten
20. Kapitel. Hochzeit
21. Kapitel. Bestrafte Unarten
22. Kapitel. Austeilen von Weihnachtsgeschenken
23. Kapitel. Weihnachtsfreuden
24. Kapitel. Schlechte Zeugnisse
25. Kapitel. Kurt
26. Kapitel. Hans
27. Kapitel. Bruno
28. Kapitel. Harte Strafe
29. Kapitel. Unerlaubter Spaziergang
30. Kapitel. Ulrichs Entdeckung
31. Kapitel. Reue
32. Kapitel. Verzeihung
33. Kapitel. Kurts Unart
34. Kapitel. Sommeraufenthalt
35. Kapitel. Ein fröhlicher Tag
36. Kapitel. Tägliches Leben
37. Kapitel. Keine Erlaubnis
38. Kapitel. Die Kinder allein
39. Kapitel. Kurts Streich
40. Kapitel. In der Schule
41. Kapitel. Die Mutter
42. Kapitel. Ein Hausgenosse
43. Kapitel. Hella
44. Kapitel. Folgen der Vergeßlichkeit
45. Kapitel. Aufklärungen
46. Kapitel. Twisko Helmstedt
47. Kapitel. Rechtfertigung
Schluß.

Buchgestaltung:

Die Familie Reuter. Erzählung

Truberg-Knaudt, Emma: Die Familie Reuter. Erzählung. Mit 6 IAbbildungen nach Originalzeichnungen von H. Barmführ, Schwerin, Verlag Friedrich Bahn 1912 (2. Aufl.), S. 243.

Einleitung
1.  Kapitel. Die Reuterschen Kinder
2.  Kapitel. Ein Auftritt in der Schule
3.  Kapitel. Das Haus Nr. 14
4.  Kapitel. Entdeckunggsreise der drei Kleinen
5.  Kapitel. Bissys Schicksal
6.  Kapitel. Uneinigkeit
7.  Kapitel. Vaters Ankunft
8.  Kapitel. Harry Waldheim
9.  Kapitel. Besuch und seine Folgen
10. Kapitel. Freundschaften
11. Kapitel. Erkrankung
12. Kapitel. Jutta und Margot
13. Kapitel. Am Margots Krankenbett
14. Kapitel. Die kleinen Hülfsmänner
15. Kapitel. Ein unerklärlicher Verlust
16. Kapitel. Angst und Sorge
17. Kapitel. Wunderbare Genesung
18. Kapitel. May und der alte Herr
19. Kapitel. Werners Streich
20. Kapitel. Der Brief
21. Kapitel. Die kleine Samariterin
22. Kapitel. Margots erstes Kleid
23. Kapitel. Eine Bootfahrt
24. Kapitel. Der Mutter Erzählung
25. Kapitel. Rückkehr ins großväterliche Haus
26. Kapitel. Noch eine Erzählung
27. Kapitel. Die Taufe
28. Kapitel. Der Großvater
Schluß.

Buchgestaltung:

Verlagswerbung im Buch:

Eine Amerikafahrt. Erzählung aus zwei Welten nach wahren Begebenheiten

Truberg-Knaudt, Emma: Eine Amerikafahrt. Erzählung aus zwei Welten nach wahren Begebenheiten. Mit Bildern von Elisabet Voigt, Schwerin, Verlag Friedrich Bahn 1914, S. 201.

Einleitung
1.  Kapitel. Auf dem Ozeandampfer
2.  Kapitel. Familie Oldenkamp
3.  Kapitel. Robert und Ruth
4.  Kapitel. Mißgeschick
5.  Kapitel. Feuersbrunst
6.  Kapitel. Unerwartete Veränderungen
7.  Kapitel. Sturm auf dem Ozean
8.  Kapitel. Großmutters Heim
9.  Kapitel. Der vierte Juli
10. Kapitel. Auf der Farm
11. Kapitel. Percy
12. Kapitel. Unwetter
13. Kapitel. In Phoenix
14. Kapitel. Im Indianerlager
15. Kapitel. Entdeckung
16. Kapitel. Bekenntnis
17. Kapitel. Eine Braut
18. Kapitel. Robert
19. Kapitel. Die Großeltern
20. Kapitel. Hochzeit
21. Kapitel. Frau Hubbert
Schluß.

Buchgestaltung:

Verlagswerbung im Buch:

Illustrationen aus Truberg-Knaudt, Emma: Die Kinder auf Karlshagen oder In der Stadt, Schwerin, Verlag Friedrich Bahn 1906.

27.11.2011

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Das Buch

Der erste schreibt es,
Der zweite vertreibt es,
Der dritte verschmäht es,
Der vierte ersteht es,
Den fünften entflammt es,
Der sechste verdammt es,
Der siebente schätzt es,
Der achte versetzt es,
Der neunte verpumpt es,
Der zehnte zerlumpt es,
Der elfte vergräbt es,
Der zwölfte verklebt es
Zu Tüten, denn im Krämerladen
Da kommen sie schliesslich alle zu Schaden!

Heinrich Seidel

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