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Emil Pfennigsdorf (1868-1952)

Christus im modernen Geistesleben. christliche Einführung in die Geisteswelt der Gegenwart

Pfennigsdorf, E(mil): Christus im modernen Geistesleben. christliche Einführung in die Geisteswelt der Gegenwart. Der gebildeten evangelischen Jugend und ihren Freunden dargeboten, Schwerin, Verlag Friedrich Bahn 1902 (5. Aufl.), S. XVI, 323.

Vorwort
I. Die Religionen
1. Das Geheimnis der Religion
  1. Der unvergängliche Glaube
  2. Die Propheten
2. Die Anlage zur Religion
  1. Wo ist das Glück?
  2. Natur und Geist
  3. Ideal und Wirklichkeit
3. Die Religionen
  1. Mannigfaltigkeit der Religionen
  2. Spuren der Wahrheit. Griechische Mythologie
  3. Deutsche Mythologie
4. Buddha, Mohammed oder Christus?
  1. Mohammed
  2. Buddha
    Schopenhauer und E. v. Hartmann
5. Das Gleichnis von den drei Ringen
  1. Die natürliche Religion
  2. Der Beweis der Wahrheit
II. Christus und die Gelehrten
1. Der Fortschritt der Naturwissenschaft
  1. Die Ausbildung der Technik
  2. Wissenschaftliche und soziale Bedeutung
  3. Christliche Würdigung
2. Der Riß zwischen Naturwissenschaft und Christentum
  1. Die Schuld der kirchlichen Vertreter
  2. Die Schuld der naturwissenschaftlichen Vertreter
3. Naturwissenschaft und Christentum keine Gegensätze
  1. Beide verschieden nach Art des Gegenstandes
  2. Beide verschieden nach Art der Erkenntnis
  3. Beide auf Thatsachen gegründet
4. Die Grenzen des Naturerkennens
  1. Die Beschränktheit der Sinne
  2. Die Grenzen des Verstandes
  3. Die Unerschöpflichkeit der Welt
5. Wunder und Schöpfung
  1. Tägliche Wunder
  2. Wunder und Gesetz
  3. Die biblischen Wunder
  4. Die Schöpfung
6. Der Darwinismus
  1. Darwin, der Entwickelungslehrer
  2. Häckel, Entwickelungsfanatiker
  3. Christentum und Darwinismus
  4. Theorie und Thatsachen
7. Der Materialismus
  1. Der Monismus und sein Weltbild
  2. Wissenschaft oder Pantasie?
  3. Unangenehme Thatsachen!
  4. Natur und Zweck
8. Naturforscher als Gotteszeugen
Kopernikus, Bako, Galilai, Kepler, Newton, Boyle, Linné, Leibniz, Euler, Gauß, Cuvier, J. Müller, R.             Wagener, v. Bär, Quenstedt, Heer, Lyell, Lavoisier, Liebig, Herschel, Secchi, Mädler, Ritter, Faraday,  Darwin, Lamarck, Saint-Hilaire, Romanes, R. Mayer
9. Christus und die Philosophen
  1. Plato
  2. Das Christentum und die neueren Philosophen
  3. Kant
  4. Wissen und Glauben
  5. Gibt es Gottesbeweise?
  6. Der einzige Gottesbeweis
10. Warum die Wissenschaft des Glaubens bedarf
  1. Die Wissenschaft bedarf des Glaubens ihrer Würde wegen
  2. Die Weltanschauung eine Frucht des Glaubens
III. Christus und die Künstler
1. Die Kunst eine Gottesgabe
  Die Kunst der Freude gewidmet. Luther
2. Die Religion der Schönheit
  1. Der Kunstsinn des Hellenen
  2. Die Götter Griechenlands
  3. Gab es je eine Religion der Schönheit?
  4. Die Vergötterung des Schönen und ihre Folgen
  5. Die Stellung unserer Klassiker zum Christentum
3. Die Kunst bedarf des Glaubens
  1. Der Glaube an das Ideal
    Idealismus und Realismus
  2. Die künstlerische Inspiration
  3. Der Wert der Kunst
  4. Moderner Titanismus
  5. Michelangelos Leben, Werke, Idealismus
  6. Michelangelo und Raffael
  7. Dürer und Cornelius
  8. Strauß' Vorschlag
4. Christus in der modernen Kunst
  1. Richard Wagner
  2. Emanuel Geibel
  3. Das Christentum der Romanschriftsteller
  4. Die Modernen und das naturalistische Drama
  5. Ibsen, Björnson und Tolstoi
  6. Das Christusbild
5. Die Kunst im Dienste der Frömmigkeit
  1. Der katholische Kirchenbau
  2. Der protestantische Kirchenbau
  3. Protestantische Kirchenmusik und Dichtkunst
  4. Kunst und Religion, keine ohne die andere?
IV. Christus, die guten Menschen und die Uebermenschen
  Einleitung: Sittliches Gefühl und sittliche Theorie
1. Die naturalistische Anschauung vom sittlichen Leben
  1. Die Entstehung des sittlichen Lebens
  2. Sittlich oder untersittlich?
  3. Warum denn gerade sittlich?
  4. Die Gemeinschaft kein sittlicher Zweck
  5. Das Ende aller Sittlichkeit
2. Der Übermensch und der Deutschschwärmer
  1. Übermensch oder Unmensch?
  2. Individuum und Gemeinschaft
  3. Reines Deutschtum oder reines Russentum?
  4. Babylonische Sprachverwirrung
3. Die philosophische Sittenlehre und die "Ethische Gesellschaft"
  1. Kants autonome Moral
  2. Die "Ethische Gesellschaft"
4. Gibt es eine religionslose Sittlichkeit?
  1. Keine sittliche That ohne Glaube!
  2. Was Gott zusammengefügt hat
  3. Das Zeugnis der Geschichte
5. Die christliche Sittlichkeit
  1. Der christliche Glaube als höchste sittliche Kraft
  2. Der "Lohn"
  3. Die vollkommene Sittlichkeit
  4. Zeugnisse sittlicher Denker und Heroen
  5. Also?
V. Das Christentum als weltgeschichtliche Macht
1. Sein geheimnisvolles Fortschreiten
  1. Napoleons Urteil
  2. Falsche Propheten
2. Ausbreitung und Wirkung des Christentums in der Welt
  1. Der Sieg des Christentums in der antiken Welt
  2. Das Missionsjahrhundert
  3. Die evangelische Mission im Gericht der deutschen Zeitungspresse
  4. Römische und evangelische Missionspraxis
  5. Mission und Kolonialpolitik
  6. Die Mission und der Forschungsreisende
  7. Die Beschäftigung mit der Mission eine Glaubensstärkung
3. Die soziale Macht des Christentums
  1. Die Erneuerung der christlichen Völker
  2. Vaterländische Helden als Gotteszeugen
  3. Rom als Retter in der Not
  4. Die Aufgabe des "christlichen" Staates
  5. Das Christentum als Kraft des gesunden Fortschritts
  6. Der evangelisch-soziale Kongreß und die kirchlich-soziale Konferenz
  7. Massenelend und Massensünde
  8. Was die Kirche von dem Staate fordern darf
4. Die soziale Aufgabe der evangelischen Kirche
  1. Der Vater der Inneren Mission
  2. Ausdehnung und Segen der Inneren Mission
  3. Wer sieht am schäfsten?
  4. Wer hilft am gründlichsten?
  5. Die Inneren Mission und die Aufgabe der Gemeinde
  6. Das Evangelium der Versöhnung
  7. Die soziale Bedeutung des öffentlichen Gottesdienstes
  8. Die Sozialdemokratie
VI. Römisch oder Evangelisch?
1. War eine Reformation nötig?
  1. Die Ausbeutung der Christenheit
  2. Unglaube und Sittenlosigkeit der Päpste
2. Der Geist des römischen Papstreiches
  1. Römischer Aberglaube
  2. Das Grundgesetz des Romanismus
  3. Die Vergötterung des Papstes und der Maria
  4. Die Entwürdigung Christi und der Haß gegen die Bibel
3. Der Altramontanismus und das deutsche Vaterland
  1. Kaiser und Papst
  2. Die Jesuiten
4. Der Kampf der Konfessionen
  1. Wer hat angefangen?
  2. Die ultramontane Geschichtsfälschung
  3. Unsere Pflicht im Kampf gegen Rom
  4. Morgenröte
VII. Der rechte evangelische Glaube
1. Krankheiten des Glaubens
  1. Luthers Glaube
  2. Krankheiten des Glaubens
2. Der weltfreudige Glaube
  1. Das weltfreudige Christentum
  2. Pessimismus und Optimismus
  3. Das Beste in der welt
3. Bibelglaube und Christusglaube
  1. Das Leben Jesu. D. Fr. Strauß
  2. Die Evangelienkritik
  3. Der geschichtliche Christus als Grund des Glaubens
  4. Das Geheimnis der Glaubensgewißheit
  5. Bibelglaube noch kein Christusglaube
  6. Luthers Bibelkritik
  7. Die biblische Kritik eine Gehilfin des Glaubens
4. Vom rechten Bekennen
  1. Das unerläßliche Bekenntnis
  2. Das kirchliche Bekenntnis
  3. Luthers Stellung zum Bekenntnis unser Vorbild
  4. Vorzüge und Nachteile der evangelischen Stellung zum Bekenntnis
5. Ist Religion Privatsache?
  1. Ja und nein!
  2. Religion ist Kirchensache, Volkssache, Weltsache
6. Die Übung des Glaubens
  1. Das Gebet
  2. Das Bibellesen
  3. Kirchgang und Sonntag
  4. Die gesegnete Abendmahlsfeier
  5. Christlicher Umgang und christliche Biographie
  6. Die Pflege des Leibes eine Christenpflicht
VIII. Was darf ich hoffen?
1. Die Überwindung des Todes
  1. Der Tod als Macht des Lebens
  2. Stimmen der Dichter und Denker
  3. Was sagt die Wissenschaft?
  4. Der Triumph des Glaubens
  5. Auferstehung
  6. Seliges Ssterben
2. Die ewige Seligkeit
  1. Das gute Recht der christlichen Phantasie
  2. Ob es im Himmel langweilig?
  3. Das überschengliche in unserer Hoffnung.

Buchgestaltung:

Verlagswerbung im Buch:

Persönlichkeit. Christliche Lebensphilosophie für moderne Menschen

Pfennigsdorf, Emil: Persönlichkeit. Christliche Lebensphilosophie für moderne Menschen, Schwerin, Verlag Friedrich Bahn 1906 (3. Aufl.), S. XVI, 365.

Vorwort
I. Der moderne Mensch
1. Die Lage des modernen Menschen
1. Der Gegensatz von Natur und Geist, verschärft durch moderne Naturwissenschaft
2. Der Gegensatz von Individuum und Gesellschaft, verschärft durch die moderne Kultur
3. Die neue Wendung in der Kunst und Literatur
2. Charakteristik der modernen Menschen
1. Innere Zwiespältigkeit
2. Stärke und Schwäche des modernen Menschen
3. Der moderne Mensch als Dekadent
3. Friedrich Nietzsche als Typus des modernen Menschen
1. Sein Widerspruch gegen die Gesellschaft
2. Sein Widerspruch gegen die Wahrheit
3. Selbstwidersprüche
4. Haß gegen das Christentum
5. Nietzsches Leben als Erklärung seiner Denkart
4. Die Erlösung des modernen Menschen
1. Die Lösung der Gegensätze durch die Religion
2. Die religiöse Wendung im modernen Geistesleben
II. Das Leben und Walten der Persönlichkeit
1. Der Monarch des Seelenlebens
1. Das Ich, ein Rätsel ohne Gleichen
2. Kants Meinung
3. Die "seelenlose" Psychologie
4. Was sagen die Tatsachen?
5. Aktuelle und sustanzielle Seelenleere
6. Das wirkliche und das gedachte Ich
2. "Schwankungen" des Ich
1. Das Doppelich
a. Das Problem
b. Lösung des Problems
2. Das Ich in der Hypnose
3. Die Entwicklung des Ich
a. Allmähliche Entwicklung der Selbsterkenntnis
b. Der Grund davon
   Schluß: Das Unerklärliche am Ich
3. Das Unbewußte
1. Tatsache des unbewußten Seelenlebens. E. v. Hartmann
2. Wert des Bewußten und des Unbewußten
3. Grade der Bewußtheit
4. Mäterlincks Traumpoesie
4. Psychophysische Tatsachen und psychophysische Phantasien
1. Der Leib
2. Die Psychophysik
3. Psychophysische Phantasien
4. Die Seele wirkt auf den Leib
5. Der Leib wirkt auf die Seele
6. Die monistische Seelenlehre
7. Monistischer Bilderdienst
5. Experiment und Entwicklungsgedanke in der modernen Psychologie
1. Experimentelle Psychologie
2. Materialistische Tendenz in der modernen Psychologie
3. Wertlosigkeit der experimentellen Psychologie für das Geistesleben
4. Der Entwicklungsgedanke in der Psychologie
5. Tier und Mensch
6. Mannigfaltigkeit, Notwendigkeit und Freiheit im Seelenleben
1. Mannigfaltigkeit des Seelenlebens
2. Die Assoziationsgesetze sind keine Gesetze
3. Notwendigkeiten im Seelenleben
4. Das Freiheitsbewußtsein
5. Freiheit vom Motivzwang
6. Determinismus und Indeterminismus
7. Normen und Naturgesetze
8. Die materialistische Geschichtsauffassung - eine Chimäre
7. Der Kampf ums Dasein und die Geltung der Ideale
1. Die Freude an der Wahrheit
2. Die Freude am Guten
   Die naturalistische Erklärung der Sittlichkeit
3. Die Freude am Schönen
a. Der Kunsttrieb der Tiere
b. Ästhetisches Anschauen und ästhetische Normen
c. Die Kunst kein Mittel zur Selbsterhaltung
4. Der Zug zu Gott
5. Der Kampf ums Dasein als Geburtshelfer des höheren Lebens
8. Individualität und Persönlichkeit
1. Der angeborene und der erworbene Charakter
2. Die Individualität
3. Das Allgemeine kein Störenfried der Individualität
4. Subjektivität das Zerrbild von Individualität: Sklavenseele und Herrenmensch
5. Individualität und Persönlichkeit
6. Das Lebensgesetz der Persönlichkeit
7. Erfüllung des persönlichen Lebensgesetzes durch Liebe
8. Die Karikatur des Übermenschen
9. Die Glorifizierung der Borniertheit
9. Genie und Held
1. Das Genie nach Schopenhauer-Türck
2. Held und Genie
3. Heldenverehrung
10. Gegensätze und Unruhe des persönlichen Lebens
1. Der Gegensatz von Ich und Welt
a. theoretisch
b. ästhetisch
c. sittlich
2. Individuum und Gesellschaft
3. Die zwei Seelen
a. Ihr Kampf
b. Das Zeugnis der Menschheit
c. Das Eine, was not ist
11. Der Pessimismus - eine Lähmungserscheinung der Persönlichkeit
1. Schopenhauers Lehre - ein Selbstwiderspruch
2. Erlösung durch Kunst und Askese
3. Der Pessimismus als Lähmungserscheinung der Persönlichkeit
4. Recht und Unrecht des Pessimismus
5. Das Menschenleben als Tragödie
12. Die Narkose des Gewissens
1. Durch das Kulturideal
2. Durch das wissenschaftliche Lebensideal
   Häckel - ein Opfer des wissenschaftlichen Lebensideals
3. Durch das ästhetische Lebensideal
4. Durch das moralische Lebensideal
13. Der Rangstreit der Ideale und die Hegemonie des Gewissens
1. Der Rangstreit der Ideale
2. Die Hegemonie des Gewissens
3. Das Gewissen ist individuell
4. Sehnsucht nach Erlösung
III. Die Religion der Persönlichkeit
1. Das Wesen des Christentums
1. Als persönliches Erlebnis
2. Als Innewerden Christi
2. Jesus Christus - und die geschichtliche Erforschung seines Lebens
1. Das Recht der geschichtlichen Forschung
2. Das Ewige in der Geschichte
3. Der neue Mensch
1. Das innere Leben Jesu
2. Der Reine
3. Das Gotteskind ohne Gleichen
4. Jesu Selbstzeugnis
5. Gehört Jesus in das von ihm verkündete Evangelium?
4. Das Haupt der neuen Menschheit
1. Die Verlegenheit der historisch-kritischen Theologie
2. Christus unser Vorbild?
3. Jesus - ein religiöses Genie?
4. Der Gekreuzigte
5. Christus als Stellvertreter
6. Der Herr der Gemeinde
   Die Auferstehung
7. Die christliche Kirche als Organismus und Anstalt der neuen Menschheit
5. Das neue Leben
1. Das wesenhafte Leben und das Scheinleben
2. Die Geburt des neuen Lebens
3. Die Entwicklung des neuen Lebens
4. Tod oder Vollendung des neuen Lebens
5. Die heilige Schrift vom Standpunkt des inneren Lebens
6. Das Wunder vom Standpunkt der inneren Erfahrung
7. Die religionswissenschaftliche Methode vom Standpunkt der inneren Erfahrung
6. Die Religion der Wahrheit
1. Die intellektualistische Verflachung der Wahrheit
2. Die christliche Würdigung der Wahrheit
3. Die Befruchtung des wissenschaftlichen Erkennens durch den christlichen Wahrheitsgeist
4. Christus und die Naturwissenschaft
5. Heilsglaube und Dogma
7. Die Religion der Schönheit
1. Das Leben Goethes - eine offene Frage
2. Grenzen der Kunst und Religion
3. Die Kunst unter dem Einfluß des Christentums
4. Christus als Künstler und das künstlerische im christlichen Lebensprozeß
8. Die Religion der Arbeit
1. Die Arbeit als Schule der Persönlichkeit. Caryle
2. Im Dienst der Gemeinschaft
3. Die pessimistische Betrachtung der Arbeit. E. v. Hartmann
4. Die Entseelung der Arbeit und der Sozialismus. Eucken
5. Das Christentum als Seele der Arbeit
9. Die Religion der Persönlichkeit
1. Die asolute Religion
2. Die Religion der Versöhnung
3. Weiterentwicklung der Religion
IV. Die Weltanschauung der Persönlichkeit
1. Die Sehnsucht nach Weltanschauung
1. Der Herzschlag der Zeit
2. Der Kampf um die Weltanschauung - ein Kampf um die Persönlichkeit
3. Die Lösung der Welträtsel
2. Philosophie und Religion
1. Die Spannung zwischen Philosophie und Religion
2. Historischer Rückblick auf das Verhältnis von Philosophie und Religion
3. Kant
4. Das Verhältnis von Philosophie und Religion
5. Die Philosophie unter dem Einfluß des Glaubens
6. Die Religion unter dem Einfluß der Philosophie
3. Entwicklung und Selbstkritik der modernen Weltanschauungen
1. Der Materialismus
a. Der Materialismus vor dem Forum der Vernunft
b. Der Materialismus vor dem Forum der Wissenschaft
c. Gehirn und Seele
2. Der moderne Spinozismus und Parallelismus
a. Reiz und Empfindung
b. Die Geschlossenheit des Naturzusammenhanges und das Gesetz von der Einheit der Energie
3. Der moderne Idealismus. Wundt und Paulsen
a. Stärke und Schwäche des Idealismus
b. Mangel an Konsequenz
4. Der christliche Theismus. Lotze, Eucken, Claß, Glogau, Portig
a. Die drei Zeugen des Theismus
b. Der Theismus als Grundlage des sittlich-religiösen Lebens
4. Das moderne Denken und der christliche Gottesglaube
1. Die kopernikanische Weltansicht
a. Ihre Bedeutung für den Gottesglauben
b. Häckels "anthropistischer Größenwahn"
2. Die Lehre vom mechanischen Zusammenhang der Dinge
a. Die materialistische Übertreibung
b. Der Mechanismus ist ohne "Zweck" nicht denkbar
c. Der Zusammenhang der Dinge erfordert die Annahme eines einheitlichen, alles umfassenden Wesens. Lotze
d. Der mechanische Zusammenhang - ein Hinweis auf den Gottesglauben
3. Der Entwicklungsgedanke
a. Geschichtliches
b. Der Organismus ist kausal und theologisch zugleich zu erklären
c. Vererbung, Anpassung, Kampf ums Dasein
d. Der Aufstieg der Arten
e. Die Entstehung des Menschen
f. Häckel im Widerspruch mit dem Entwicklungsgedanken
4. Das moderne Denken als Wegbereiter des Gottesgedankens
5. Ist Gott persönlich?
1. Der gedachte und der wirkliche Gott. Kant
2. Was heißt: Gott ist persönlich?

3. Ob eine absolute Persönlichkeit denkbar ist. Strauß und Lotze
4. Berechtigter und unberechtigter Anthropomorphismus in der neuen Philosophie. Paulsen
5. Gott und die Weltseele. Fechner
6. Die pantheistische Auflösung der Religion und Persönlichkeit
a. Die pantheistische Auflösung Gottes. E. v. Hartmann
b. Die pantheistische Auflösung der sittlich religiösen Persönlichkeit
7. Der Entwicklungsgedanke als Anwalt der Persönlichkeit Gottes
6. Der Sinn der Welt und die Macht der christlichen Persönlichkeit
1. Immanenz und Transcendenz Gottes
2. Der Sinn der Welt
3. Die Macht der christlichen Persönlichkeit.

Buchgestaltung:

Verlagswerbung im Buch:

Der Schlüssel zum Glauben

Pfennigsdorf, Emil: Der Schlüssel zum Glauben, Schwerin, Verlag Friedrich Bahn 1920 (3. Aufl.), S. 124.

Vorwort
Sehnsucht
I. Gottes Wesen
1. Der Heilige
2. Unser Vater
3. Der verborgene Gott
II. Der Weg zum Vater. Der Wille zur Wahrheit
1. Die Not des Menschen
2. Jesu Hilfe
3. Das Gesetz des Fortschritts
III. Mittel des Heils
1. Das Wort Gottes, die Bibel
2. Das Gebot
3. Die Gemeinde
IV. Hauptfragen der christlichen Weltanschauung
A. Gott und Welt
1. Weltbild und Weltanschauung
2. Gibt es Gottesbeweise?
3. Schöpfung und Entwicklung
4. Wunder und Naturgesetz
5. Gottes Vorsehung und Weltregierung
B. Christus und die Kirche
1. Das Zeugnis der Evangelien
2. Das Lebensbild Jesu als Gewähr seiner Wirklichkeit
3. Die innere Einheit und Hoheit Jesu
4. Jesu, Buddha und Mohammed
5. Der Herr der Gemeinde
6. Die Vollendung
7. Sind ungelöste Fragen ein Hindernis für den Glauben?
V. Die christliche Lebensführung
1. Das Ziel
2. Der Christ im Beruf
3. Der Christ in der Familie
4. Der Christ und sein Volk
5. Der Christ und der Staat
6. Der Christ und seine Gemeinde
7. Der Zusammenstoss mit der Welt
8. Die Pflicht gegen das eigene Selbst.

Buchgestaltung:

Verlagswerbung im Buch:

13.11.2011

Antiquariat

Antiquariat Liberarius
Frank Wechsler
Königsstrasse 13
19230 Hagenow

Telefon: 03883-66844803883-668448
Telefax: 032121249610

E-Mail: info@liberarius.de

E-Mail: antiquariat-liberarius@online.de

 

USt.Id.-Nummer: DE257740465

Das Buch

Der erste schreibt es,
Der zweite vertreibt es,
Der dritte verschmäht es,
Der vierte ersteht es,
Den fünften entflammt es,
Der sechste verdammt es,
Der siebente schätzt es,
Der achte versetzt es,
Der neunte verpumpt es,
Der zehnte zerlumpt es,
Der elfte vergräbt es,
Der zwölfte verklebt es
Zu Tüten, denn im Krämerladen
Da kommen sie schliesslich alle zu Schaden!

Heinrich Seidel

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