Antiquariat Liberarius
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Heinrich Alexander Stoll (1910-1977) II

Der Traum von Troja

1. Aufl. Leipzig, List 1956  (DBV 37)
2. Aufl. Leipzig, List 1957  (DBV 37)
3. Aufl. Leipzig, List 1957  (DBV 37)
Berlin, Verlag Kultur und Fortschritt 1957  (DBV 37) = Lesergemeinschaft Buch des Monats
4. Aufl. Leipzig, List 1958  (DBV 37)
5. Aufl. Leipzig, List 1960  (DBV 37)
6. Aufl. Leipzig, List 1962  (DBV 44)
7. Aufl. Leipzig, List 1964  (DBV 44)
8. Aufl. Leipzig, List 1965  (DBV 44)
9. Aufl. Leipzig, List 1968  (DBV 54)
10. Aufl. Leipzig, List 1974 (KVK)
11. Aufl. Leipzig, List 1977 (KVK)
12. Aufl./1. Aufl. Halle Leipzig, Mitteldeutscher Verlag 1978 (KVK)
13. Aufl./2. Aufl. Halle Leipzig, Mitteldeutscher Verlag 1983 (KVK)
3. Aufl. Halle Leipzig, Mitteldeutscher Verlag 1987 (KVK)
4. Aufl. Halle Leipzig, Mitteldeutscher Verlag 1988 (KVK)
6. Aufl. Halle Leipzig, Mitteldeutscher Verlag 1990 (KVK)
Aufl. Hanau, Dausien 1990 (KVK)
1. Aufl. Rostock, Hinstorff 2002 (KVK)

Stoll, Heinrich Alexander: Der Traum von Troja. Lebensroman Heinrich Schliemanns. Mit einem Nachwort von Professor Burchard Brentjes, Halle Leipzig, Mitteldeutscher Verlag (1987), 3. Aufl., ISBN 3354003654, S. 572.

Propylaion
Archäologie, eine unpopuläre Wissenschaft — der Parthenon und die Rindviehzüchter — Tut-ench-Amun und der Pharaonenrummel — der Schreibfehler des Seekadetten — Troja, das Thema Nummer Eins — die Gründe für Schliemanns Berühmtheit — Schliemanns Begräbnis — der Heros — die Schliemannstätten in Mecklenburg — Kolumbus — der Mann, der Troja fand
ERSTES BUCH. DER TRAUM EINES DORFJUNGEN
Erstes Kapitel: Paradies und Höllenfahrt

Sommertag in Ankershagen — die Mutter — Küster Pranges Erzählung von Henning Bradenkirl — das Silberschälchen — das Hünengrab und die goldene Wiege — der Vater — Weihnachten 1829 — das Bild von Trojas Untergang — »Wenn ich groß bin, will ich Troja ausgraben« — Tanzstunde und Minna Meincke — Peter Hüppert und das Sankt-Johannes-Land — Kinderspiele — Minna will mit in die Welt gehen — Fieken Behnke — der Tod der Mutter
Zweites Kapitel: Zu neuen Ufern
Kalkhorst — der Kandidat Andreß — der lateinische Weihnachtsaufsatz über den Trojanischen Krieg — Gymnasium in Neustrelitz — Amtsentlassung des Vaters — Armut und Realschule — die Freunde und der Freund, Wilhelm Rust — im Schlosse des Großherzogs stehen altgriechische Vasen — noch einmal Minna Meincke — der große Entschluß
Drittes Kapitel: Purgatorium
Kaufmannslehrling in Fürstenberg — die Kartoffelmühle — E. L. Holtz stirbt — § 7 des Kaufvertrags — Theodor Hückstaedt — die Buttertermine — Mäßigkeit, Ehrlichkeit, Reichtum — fünf Jahre sind vertan — der verhinderte Auswanderer — der betrunkene Müller und Homer — Gebet um die Zukunft — ein Faß stürzt — Abschied von Fürstenberg
ZWEITES BUCH DER SCHIFFBRÜCHIGE ODYSSEUS
Erstes Kapitel: Auf der Suche nach dem Glück

Jemand singt in Malchin — »Dort, wo du nicht bist.. « — Rostocks sieben Türme — Saniter & Weber — das Haus in Gehlsdorf — doppelte Buchführung — das mütterliche Erbteil — mit neunundzwanzig Talern in die Welt — Kalkhorst und ein Kuß unter der Linde — »Bis Nienha-gen!«
Zweites Kapitel: Dort, wo du nicht bist
Nacht am Fenster — Hamburg ist eine Weltstadt — der Anfang ist das Ende — Kampf gegen Krankheit und Not — »Nie etwas leihen« — der Schiffsmakler Wendt — eine Stellung winkt: La Guaira, Venezuela — die Brigg »Dorothea«
Drittes Kapitel: Ein Sturm und ein Licht
Kajütenjunge oder Passagier? — elf Tage Sturm — Schiffbruch — von einundzwanzig neun — »Du bist der zweite Jonas« — ein Bettler kommt nach Amsterdam — Mevrouw Graalman — im Krankenhaus — ein Brief aus Hamburg — Kontorbote bei F. C. Quien — lernen, lernen, lernen — Entlassung — B. H. Schröder & Co. — Reichtum wofür? — mit drei-undzwanzig Jahren Prokurist — »Das Russische hat noch keiner gelernt« — Sprachenlernen und Wohnungswechsel — Indigoauktion mit den Brüdern Malutin aus Moskau — Agent der Schröders in St. Petersburg
DRITTES BUCH. DIE GOLDENEN STUFEN
Erstes Kapitel: Sturm über der Steppe

Ankunft in St. Petersburg — Reise nach Moskau — der Sturm aus dem Westen — statt Agent Großhändler I. Gilde — das Grabkreuz für die Mutter — der Brief an C. E. Laue — Minna Meincke ist verheiratet — Europareise: die Technik, das Grand Hotel, die Oper, das Museum — Schliemann fährt an der Heimat vorüber — Erfolge, Erfolge — eine gelöste Verlobung — ist Katharina die Richtige? — »Ich fahre morgen nach Amerika!«
Zweites Kapitel: Amerikanisches Abenteuer
Und wieder Schiffbruch — der Nachlaß des Bruders — Besuch bei dem Präsidenten der USA — Reise mit offenen Augen — San Francisco — ein Gedanke in der Goldgräberkneipe — der Untergang einer Stadt - Goldgräberbank in Sacramento — Fidber und Typhus — verdoppeltes Vermögen — amerikanisches Bürgerrecht
Drittes Kapitel: Die Luftschaukel

Der große Schenker — Befehle an den Vater — Katharina Petrowna Lyshina — der Diener als Direktor — das neue Gesetzbuch — die Docks von Kronstadt — neue Sprache — das Unglück einer Ehe — Krimkrieg — Vultus fortunae variatur — im abgebrannten Memel — Geschäft oder Spektulation — endlich Griechisch! — Bekenntnisse der Übungssätze — die Verwirklichung des Traumes rückt näher — Versuch eines neuen Lebens
VIERTES BUCH. Bilanz eines Kaufmanns
Erstes Kapitel: Umweg zum Montsalvatsch

Beatus ille qui procul negotiis — Schweden, Dänemark, Deutschland, Schweiz, Italien — Madrid, Puerta del Sol — Ägypten — Karawane nach Jerusalem und den heiligen Stätten — ein Stück von Madame Lot — das Bad im Jordan — die Tempel von Baalbek — »Fragt euren Pastor« — Pilgerfahrt nach Mekka — Zaudern an der Schwelle Griechenlands — der eiserne Vorhang
Zweites Kapitel: Prozeß um die Ehre
Der Prozeß wird gewonnen und geht in die nächste Instanz — Jahre des Wartens — wieder lockt das Geschäft — Professor Grote und die griechische Geschichte — hat Homer gelebt? — Millionen für den Traum von Troja — der Senat entscheidet zugunsten Schliemanns — Beruf und Berufung
Drittes Kapitel: Ritardando
Die Ruinen von Karthago — Verwirrung der Steine und Zeiten — Klärung im Fernen Osten — mit dem Wagen nach Peking — ein tief gesunkenes Volk von Sklaven — auf der Großen Mauer — der schönste Punkt der Welt — Japan — der emsig notierende Stift — Glück der Bescheidenheit — Besuchsreise des Kaisers — der Seidendistrikt — in Yedo, der verbotenen Stadt — das tägliche Leben des kleinen Mannes — Bücher, Spielzeug und Artisten — Fürsten, Sklaven und Kurtisanen — Glaube oder Aberglaube — Spione und Denunzianten — Queen of the Avon — sieben Wochen Seereise — »Ich bin kein Schriftsteller« — das erste Buch — Student in Paris — Seine Exzellenz, der Herr Gesandte — Kusine Sophie — arbeiten, arbeiten, arbeiten
FÜNFTES BUCH. DER TRAUM WIRD WAHRHEIT
Erstes Kapitel: Das Bett des Odysseus

Sind Homers geographische Angaben ernst zu nehmen? — die Höhle der Kyklopen — der Waschplatz der Prinzessin Nausikaa — Ithaka — der Müller, der die Odyssee erzählt — Pellkartoffeln, Salz und Brot — die Grotte der Nymphen — der Palast des Odysseus — die erste Grabung — die Wurzeln des Ölbaums — fünf kleine Urnen: die Asche des Odysseus — das Feld des Laertes — unter der Platane von Leuke — die Hunde des Eumaios — »Erzähle mir die Ilias!« — Mykene — das Schatzhaus des Atreus — wo liegt Troja? — die vierzig Augen — Rekonstruktion eines Tages der Ilias — Bunarbaschi kann es nicht sein — Hissarlik
— Frank Calvert — »Im Frühjahr fange ich an« — »Ein Titel muß sie erst vertraulich machen« — Doktor der Philosophie — in Amerika kann man selbst eine Gesetzreform vertagen lassen — Die Scheidung — Ein Brief an Erzbischof Vimpos — Sophia Engastromenos — die Prüfung der Braut — »Warum wollen Sie mich heiraten?« — Hochzeits- oder Museumsreise — die Puppen der jungen Frau — »Wir werden Troja ausgraben«
Zweites Kapitel: Der Schatz des Priamos
Wird die Türkei die Grabung gestatten? — oder Griechenland die Ausgrabung von Mykene? — Troja: Beginn auf eigene Faust — die kostbare Schafweide — Paris in Gefahr — Postmeister Charles Klein aus Lagny — »Bitte sehr, Herr Oberst!« — am 11. Oktober 1871, zwölf Uhr, beginnt die Ausgrabung Trojas — Troja in der alten Geschichte — Karussels und Eulen — statt Priamos die Steinzeit — der Streik der Raucher — von der Mühseligkeit des Grabens — die eulenäugige Pallas Athene — Heilkunst mit drei Rezepten — Nikolaos muß heiraten — die Heliosmetope — das »Bollwerk des Lysimachos« — der Berg steckt voller Rätsel — Plinius oder die Dunkelheit — aus Stadtmauer und Turm: Pergamos von Troja! — eine Straße als Ariadnefaden — ein kalter Winter — auf dieser Straße zog Christus entlang, um König Priamos zu besuchen — das Skaiische Tor! — Zweifel und Sorgen — die Grabung muß beendet werden — der Schatz des Priamos — »Helena!« — der Schatz verschwindet wieder — die Welt hält den Atem an — die Gelehrten sind anderer Meinung — welches Land soll den Schatz bekommen? — Mykene lockt — die Verlegenheiten des Polizeidirektors — der griechische Staat in höchster Gefahr — Aussöhnung mit Konstantinopel — ein Brief an die »Times«
Drittes Kapitel: Agamemnon und die Seinen
»Dies ist der Weg des Todes, den wir treten« — am Löwentor von My-kene — die Bedingungen der Ausgrabung — wie ist Pausanias auszulegen? — Veli Pascha, der Grabräuber — die Kammer des Torhüters — Spiralen und bunte Scherben, eine neue Welt — die kuhäugige Hera — Stamatakis wacht — Telegramme und streitende Gelehrte — die Grabstelen und ihre gute Vorbedeutung — die Schatzhäuser sind Grabbauten
— Goldblätter und Gemmen — Streit um das Löwentor — der Plattenkreis — Schliemanns Ultimatum — der Kaiser von Brasilien — das erste Schachtgrab — Mykene wird wieder Festung — drei goldbedeckte Gerippe — das Grab der gekrönten Frauen — Telegramme um einen Polizisten — das vierte Grab und die goldenen Masken — Nestors Taubenbecher — ein Kaiser gesteht seine Schäbigkeit — das fünfte Grab und wieder das erste — die Maske Agamemnons — »Ich habe die Gräber Aga-memnons und der Seinen gefunden«
SECHSTES BUCH. DER FADEN DER ARIADNE
Erstes Kapitel: Die Stadt

Pausenlos geht die Arbeit weiter — Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan — die deutschen Professoren — die Hütte von Ilios — Londoner Lorbeer — noch einmal in Ithaka — und wieder Troja — Schliemannopolis — statt König Priamos das Stadtoberhaupt — Priamos oder Homer — Burnouf und Virchow kommen als Helfer — ärztliche Praxis in der Troas — neue Schatzfunde — Ausflug in den Ida — Deutschland und die, Deutschen — Geduld bringt Rosen — der Thron des Zeus — ein Gruß aus Ankershagen — Gastgeschenke für Virchow — Troja ist wie die ler-naiische Schlange — Brücke zwischen Europa und Asien — die Grabung ist beendet, die Grabung geht weiter — Orchomenos und das Schatzhaus des Minyas — Besuch in Olympia — »Schliemann ist eben Nichtfachmann« — Schliemanns beste Entdeckung: Dörpfeld — die Bilder aus dem Witwenhaus von Ankershagen — Deutschland bekommt den Schatz des Priamos — das Kaiserliche Handschreiben — der steinerne Teppich von Orchomenos — Ehrenbürger von Berlin — hat Homer recht oder der Berg Hissarlik? — oder hat Schliemann sich geirrt? — »Wir müssen von oben anfangen«, sagt Dörpfeld — Troja ist nicht in der dritten Schicht, sondern in der zweiten — Bedar Eddin Effendi — der Großmeister des Artilleriewesens — Verbpte über Verbote — Pallas Athene wird Bismarck danken — wie lebten die alten Trojaner? — Bernstein aus der Ostsee — zu den Müttern muß man gehen
Zweites Kapitel: Die Burg
Sind Gedichte oder Köpfe schön? — die Sagen von Tiryns — Grand Hotel des Etrangers — Schliemanns Tagesplan — die homerische Herrenburg steigt aus dem Schutt — Kyklopenmauern — Leid und Blut — der Altar im Hofe — der Herd im Saal — ein einziger Stein bildet den Fußboden des Bades — ein Blick in lachendes Land — die Schlangen des Paradieses — der Kümmelgrieche — ein Buchstabe zuviel, um Freund zu sein — Topfscherben sind das Füllhorn archäologischer Weisheit — »Sie müssen alles tun, was Schliemann will!« — die neue Welt der mykeni-schen Kunst — »gekrönt mit blauem Gesimse« — der Stier von Tiryns — die Goldene Medaille der Queen — alle Spuren weisen nach Kreta
Drittes Kapitel: Das Labyrinth
Kreta, die Insel der Geheimnisse — Akademien und Universitäten — aber die Gesundheit läßt nach — Zerwürfnis mit Virchow — Flucht nach Kuba — mit neuen Kräften nach Kreta — Dank dem idäischen Zeus! — Kephala Tschelebi — Penrose und der Times-Korrespondent — hunderttausend Francs für einen Hügel — erste Nilreise — Versöhnung mit Virchow nach homerischem Vorbild — die Krokodilskatakomben — alle Kreter sind Lügner und faule Bäuche, sagte der Apostel Paulus — ein Minus von 1612 Ölbäumen — warten, warten — Mondnacht auf dem ersehnten Hügel — Poseidons Dreizack: Aufstand in Kreta
SIEBENTES BUCH: DIE HEIMKEHR DES ODYSSEUS
Erstes Kapitel: Das Schiff der Phaiaken

Briefe und Kurszettel — Heimweh nach Ankershagen — Pastor Becker hat Angst — die Reise in die Heimat — Fürstenberg — Geschichte von der Förstersfrau, die einen anregenden Mann haben wollte — Neustre-litz — Tee beim Großherzog mit Bosheiten und faux pas — der Wagen fährt nach Ankershagen— »Hundertmal schöner als Mykene« — Um-. taufe im Pfarrhaus — am Grabe der Mutter — »Dick Grütt möst äten!« — Abende mit Fritz Reuter — die Gäste: die Schwestern, Andreß, Nie-derhöffer — »Willst du nicht die Glocken läuten lassen?« — Minna Meincke kommt zu Besuch — auf dem Hünengrab, wieder allein
Zweites Kapitel: Der freundliche Aiolos
Nilfahrt — Todesgedanken — die ägyptischen Eselchen — im Ramses-tempel — Grabsteine — »Wo wurden die Namenlosen begraben?« — über Geschichtsschreibung — Aufruhr in Nubien — Schüsse auf das Schiff — das Dorf am Nil — der Sand singt — die Spuren von dem Nachtstern — Gebet am Rande der Wüste und des Stromes — athenisehe Frühlingstage — »Wie süß ist es, vom festen Land auf das Meer zu blicken«
Drittes Kapitel: Melantheus, der Hirt

Schliemanns Melantheus heißt Bötticher — die Feuernekropole Troja— die Akropolis von Athen als Krematorium — der Vorwurf der Fälschung — »Hoch lebe Pallas Athene!« — »und dann der Herre Hauptmann . . .« — »Jawohl, Herr Major!« — Brisei's aus Neubrandenburg — erste Hissarlikkonferenz — siebentausendzweihundert Mark Reisespesen — das Kapitel Troja ist noch nicht abgeschlossen — eine neue Mauer — »Unleugbar mykenisch!« — das homerische Troja — zwanzig Jahre Arbeit für einen Irrtum?
Opisthodomos
In Neapel weht die Tramontana — beim Kastanienröster — Ettore und Paride oder Hektor und Paris — immer sind es die Ohren gewesen — Piazza Caritä: ein Mann fällt um — das Hospital nimmt keine Mittellosen auf — ein Brief in der Tasche — sofort einen Wagen! — ein Beutel voll Gold — Krankenlager im Hotel — die Fässer an Zeus' Schwelle — Gedanken und Gestalten — die" Operation — in Paris waren achtzehn Grad Kälte — Ausflug nach Pompeji — die Beratung der Ärzte — Sonntagmorgen im Mai — Schliemann ist tot — ein Telegraphenbeamter in St. Petersburg — breite Schlagzeilen — dai britische Weltreich wird nicht regiert — dieser Tag ist dunkel, sagen die Primaner — die" Glocken von Andershagen
Nachbemerkung des Autors
Nachwort von Prof. Burchard Brentjes
Anmerkungen
Zeittafel
Heinrich Schliemann und seine Familie
Quellen- und Literaturverzeichnis
Namens- und Sachverzeichnis
Bildnachweis.

Heinrich Schliemann: Abenteuer meines Lebens

(1.) Aufl. Leipzig, Brockhaus 1958 (KVK)
2. Aufl. Leipzig, Brockhaus 1982 (KVK)
3. Aufl. Leipzig, Brockhaus 1982 (KVK)
4. Aufl. Leipzig, Brockhaus 1987 (KVK)
Aufl. Hanau, Dausien (KVK)

Schliemann, Heinrich: Abenteuer meines Lebens. Heinrich Schlemann erzählt. Selbstzeugnisse. Hrsg. und Erläutert von Heinrich Alexander Stoll., Leipzig, F. A. Brockhaus Verlag (1987), 4. Aufl., ISBN 3325000541, S. 325.

Vorwort
Schliemann und seine Zeit
Schliemann und sein Verleger Brockhaus
Schliemann in diesem Buch
Selbstbiographie:
Kindheit und Kaufmannsjahre (1822-1868)
Amerika-Tagebuch (1850-1852)
Aus dem Ostasien-Tagebuch (1865)
Briefe an Rust (1868-1890)
Anhang:
Anmerkungen
Register und Erläuterungen.

Die Taten des Herakles

1. Aufl. Berlin, Der Kinderbuchverlag 1957 (DBV 37)
2. Aufl. Berlin, Der Kinderbuchverlag 1958 (DBV 37)
3. Aufl. Berlin, Der Kinderbuchverlag 1960 (DBV 37)
4. Aufl. Berlin, Der Kinderbuchverlag 1962 (DBV 44)
5. Aufl. Berlin, Der Kinderbuchverlag 1963 (DBV 44)

Schwab, Gustav: Die Taten des Herakles. Die schönsten Sagen des klassischen Altertums. Band III. Bearbeitet von Heinrich Alexander Stoll. Illustrationen von Helmut Kloss. Schutzumschlag und Einband Franz Kerka, Berlin, Der Kinderbuchverlag (1963), 5. Aufl., S. 192.

Vorwort
ERSTES BUCH: SAGEN DER FRÜHZEIT

Prometheus
Deukalion und Pyrrha
Io
Phaeton
Europa
Kadraos
Aktäon
Perseus
Ion
Dädalos und Ikaros
Philemon und Baukis
Arachne
Midas
Hyakinthos
Meleagros und der Kalydonische Eber
Atalante
Tantalos
Pelops
Niobe
Sisyphos und Bellerophontes
Die Dioskuren
Orpheus und Eurydike
ZWEITES BUCH: DIE ARGONAUTEN
Iason und Pelias
Anlaß und Beginn des Argonautenzuges
Die Argonauten zu Lemnos
Im Lande der Dolionen
Herakles bleibt zurück
Pollux und der Bebrykenkönig
Phineus und die Harpyien
Die Symplegaden
Die Stymphaliden
Die Söhne des Phrixos
Iason im Palaste des Äetes
Medea und Äetes
Der Rat des Argos
Iason und Medea
Iason erfüllt des Äetes Begehr
Medea raubt das goldene Vlies
Die Argonauten entkommen mit Medea
Die weitere Heimfahrt der Argonauten
Neue Verfolgung durch die Kolchier
Die letzten Abenteuer
Das Ende der Fahrt und Iasons Tod
DRITTES BUCH: HERAKLES
Die Geburt des Herakles
Die Erziehung des Herakles
Herakles am Scheidewege
Die ersten Taten des Herakles
Der Nemeeische Löwe
Die Lernäische Schlange
Die Hirschkuh Kerynitis
Der Erymanthische Eber
Die Ställe des Augias
Die Stymphaliden
Dier Stier von Kreta
Die Stuten des Diomedes
Das Wehrgehenk der Amazonenkönigin
Die Rinder des Geryones
Die Äpfel der Hesperiden
Der Höllenhund Kerberos
Herakles bei Admetos
Im Dienste der Omphale
Der Zug gegen Troja
Herakles und Deianira
Nessos
Der Tod des Herakles
VIERTES BUCH: THESEUS
Geburt und Jugend
Die Wanderung zum Vater
Theseus in Athen
Theseus bei Minos
Theseus als König
Der Amazonenkrieg
Der Lapithen- und Kentaurenkampf
Phädra
Theseus auf Frauenraub
FÜNFTES BUCH: ÖDIPUS
Geburt, Jugend, Flucht, Vatermord
Ödipus in Theben
Die Entdeckung
Iokaste und Ödipus strafen sich
Ödipus und Antigone
Ödipus auf Kolonos
SECHSTES BUCH: DIE SIEBEN GEGEN THEBEN
Vorbereitung des Zuges
Der Auszug der Sieben
Ankunft vor Theben
Menökeus
Der Sturm auf die Stadt
Kreons Befehl
Antigone
Kreons Bestrafung
ANHANG:
Die Götterwelt der Griechen und Römer
Worterklärungen
Namensverzeichnis.

Scherzo

1. Aufl. Leipzig, List 1957  (DBV 37)
2. Aufl. Leipzig, List 1958  (DBV 37)
3. Aufl. Leipzig, List 1960  (DBV 37)

Stoll, Heinrich Alexander: Scherzo. Fünf Erzählungen um die Kunst. Buchillustrationen, Umschlag- und Einbandgestaltung von Hanns Georgi, Leipzig, Paul List Verlag 1960, 3. Aufl., S. 161.

Der Tizian
Der Elefant der Minerva
Der Tempel der Kybele
Das Denkmal von Avignon
Krach um Zeus.

Der stralsundische Ratskutscher

(1.) Aufl. Berlin, Der Kinderbuchverlag 1958 (DBV 37)
2. Aufl. Berlin, Der Kinderbuchverlag 1969 (DBV 54)

Stoll, Heinrich Alexander und Klaus Hallacs: Der stralsundische Ratskutscher und andere deutsche Sagen. Illustrationen von Erich Gürtzig, Berlin, Der Kinderbuchverlag 1969, (2.) Aufl., S. 185.

Heinrich Alexander Statt erzählte die Sagen:
Der stralsundische Ratskutscher    (Pommern)
Der breede Steen zu Greifswald (Pommern)
Der Teufel und der Drescher (Pommern)
Ritter Wernicke
Die goldene Wiege (Mecklenburg)
Das Feuer, das nicht brannte
Der böse Fischer (Mecklenburg)
Bürgermeister Hörning (Mecklenburg)
Der Weiberberg bei Malchow (Mecklenburg)
Die gefundene Tabakspfeife (Lübeck)
Der böse Wirt (Wagrien)
Von der Frau, die das Besprechen lernte    (Wagrien)
Wie Frau Abel sich ein Ei holte    (Angeln)
Der arme und der reiche Niklas (Rendsburg)
Der Brauthügel auf Sylt    (Friesland)
Der Rote Hauberg (Friesland)
Die Enteneiche (Stormarn)
Die beiden Kornhändler (Hamburg)
Der Hamburger Dachdecker (Hamburg)
Die Kräuterhexe von Bremen (Bremen)
Die Holztaube und die Elster (Oldenburg)
Anna Eichensaat    (Oldenburg)
Der Traum des Bauern Hillecke (Braunschweig)
Die Geschichte vom Bauern Slukedal (Hannover)
Bürgermeister Wittkopp (Hannover)
Klaus Hallacz erzählte die Sagen:
Die Schafsschwänze im Sumpf (Brandenburg)
Fritz und der Kobold (Brandenburg)
Der Riesenkrebs im Müggelsee (Brandenburg)
Wie Christoph auf den Blocksberg kam (Brandenburg)
Der Teufel und die Bredows (Brandenburg)
Die Riesen am Parsteiner See (Brandenburg)
Der Schenkwirt von Semlin (Brandenburg)
Der Kuckuck auf der Bremerhöhe (Harz)
Der Schatz in der Wiese    (Harz)
Der Schäfer erzählt (Harz)
Die Krone im Bodekessel    (Harz)
Bei der Frau Holle am Kyffhäuser (Harz)
Der Stein am Wege (Harz)
Der Bursche mit der roten Weste    (Harz)
Die Venediger (Harz)
Der verschwundene Hochzeitsschmaus (Harz)
Die Quelle auf dem Münzenberg (Harz)
Die Knüppelbuche auf dem Ochsenberg (Hannover)
Worterklärungen.

Dietrich von Bern

1. Aufl. Berlin Kinderbuchverlag 1958 (DBV 37)
2. Aufl. Berlin Kinderbuchverlag 1959 (DBV 37)
3. Aufl. Berlin, Der Kinderbuchverlag 1964 (DBV 44)
4. Aufl. Berlin, Der Kinderbuchverlag 1965 (DBV 44)
5. Aufl. Berlin, Der Kinderbuchverlag 1967 (DBV 54)
6. Aufl. Berlin, Der Kinderbuchverlag 1969 (DBV 54)
7. Aufl. Berlin, Der Kinderbuchverlag 1971 (KVK)

Stoll, Heinrich Alexander: Dietrich von Bern. Deutsche Heldensagen (I). Illustrationen von Ruth Krenn, Berlin, Der Kinderbuchverlag (1959), 2. Aufl., S. 236.

VORWORT
KÖNIG ROTHER

Wie König Rother eine Gemahlin suchte
Wie die Boten in Konstantinopel ankamen
Wie Rother seinen Boten helfen wollte
Wie König Rother nach Konstantinopel kam
Wie König Rother in Konstantinopel lebte
Wie König Rother mit der Prinzessin zusammenkam
Wie König Rothers Boten befreit wurden
Wie König Rother gegen Ymelot zu Felde zog
Wie König Rother die Prinzessin entführte
Wie Kaiser Konstantin sich an König Rother rächte
Wie König Rother den Raub der Gattin erfuhr
Wie König Rother seine Gemahlin zurückgewann
KÖNIG ORTNIT
Wie König Ortnit beschloß, ein Weib zu nehmen
Wie König Ortnit seine Waffen gewann
Wie König Ortnit heimkehrte
Wie König Ortnit ins Mohrenland fuhr
Wie König Ortnit vor die Feste Montabaur zog
Wie König Ortnit mit Sidrat von dannen zog
Wie König Ortnit Machabells Rache erlag
WOLFDIETRICH
Wie Hugdietrich nach Salneck kam
Wie Hugdietrich Hiltburg gewann
Wie Wolfdietrich geboren und verloren und wiedergefunden ward
Wie Wolfdietrich heranwuchs
Wie Wolfdietrich von seinen Brüdern verstoßen ward
Wie Wolfdietrich mit Balmunt und seinen Riesen kämpfte
Wie Wolfdietrich die rauhe Else traf
Wie Wolfdietrich zu Ortnit fuhr
Wie Siegminne geraubt und wiedergefunden ward
Wie Wolfdietrich zu Belian kam
Wie Wolfdietrich seine Gesellen tröstete
Wie Wolfdietrich Baldemar tötete und bei Marsilian weilte
Wie Wolfdietrich nach Lampartenland kam
Wie Wolfdietrich nach Garten gelangte
Wie Wolf dietrich gegen den Drachen zog
Wie Herzog Gerwart mit Wolfdietrich stritt
Wie Wolf dietrich nach Garten zurückkehrte
Wie Wolfdietrich seine Gesellen befreite
BITEROLF UND DIETLEIB
Wie Dietleib auszog, seinen Vater zu suchen
Wie Dietleib von Etzel aufgenommen ward
Wie Dietleib mit Diete stritt
Wie Dietleib seinen Vater fand
Wie die Heerfahrt gegen Worms vonstatten ging
Wie die Helden wieder heimwärts zogen
DIETRICH VON BERN
Wie der junge Dietrich ein Abenteuer suchte und auch fand
Wie Dietrich mit dem Drachen focht
Wie Dietrich von einem Riesen gefangen ward
Wie Dietrich bei den Riesen im Gefängnis lag
Wie die Heerfahrt für Dietrich gerüstet ward
Wie Dietrich wieder frei ward
Wie Dietrichs Abenteuer zu Ende ging
Wie Dietrich auf ein Abenteuer mit den Zwergen zog
Wie Witege und Dietrich mit Laurin kämpften
Wie die Helden in den Berg zu Laurin zogen
Wie Laurins List offenbar ward
Wie Dietrich und die Seinen wieder frei wurden
Wie Walberan gegen Dietrich zog, um Laurin zu helfen
Wie Ecke auszog, mit Dietrich zu kämpfen
Wie Ecke nach Bern und nach Tirol kam
Wie Ecke Dietrich traf
Wie Ecke mit Dietrich stritt
Wie Dietrich Fasolt traf
Wie Fasolt seine Treue brach
Wie Dietrich zu den Königinnen kam
Wie Ermenrich Dietrich zu töten gedachte
Wie der junge Alphart auf Kundschaft zog
Wie Alphart mit Wülfing kämpfte
Wie Alphart mit Witege und Heime focht
Wie Ermenrich besiegt ward
Wie Witege Dietrichs gute Gesellen fing
Wie Dietrich das Leben seiner Gesellen erkaufte
Wie Dietrich ins Hunnenland floh
Wie Amelolt Bern zurückgewann
Wie Dietrich abermals mit Ermenrich kämpfte
Wie Ermenrich entfloh
Wie Dietrich ins Hunnenland zurückzog und Herrat zum Weibe nahm
Wie Dietrich eine neue Heerfahrt gegen Ermenrich begann
Wie Dieter, Scharf und Ort aus Bern entwichen
Wie die Knaben mit Witege stritten
Wie Dietrich die Knaben fand
Wie Dietrich Witege nachjagte
Wie die Schlacht um Raben verlief
Wie Etzel und Helche die böse Mär empfingen
Namens- und Sacherläuterungen.

Der Zauberer von San Silvestro

(1.) Aufl. Berlin, Buchverlag Der Morgen 1959  (DBV 37)

Stoll, Heinrich Alexander: Der Zauberer von San Silvestro. Novelle. Illustrationen, Schutzumschlag und Einband Hans Mau, Berlin, Buchverlag Der Morgen 1959, 1. Aufl., S. 134.

Die Höhle am toten Meer

(1.) Aufl. Berlin, Union-Verlag 1960 (DBV 37)
2. Aufl. Berlin, Union-Verlag 1961 (DBV 44)
(1.) Aufl. Hanau, Dausien 1961 (DBV 44)
2. Aufl. Hanau, Dausien 1961 (KVK)
3. Aufl. Hanau, Dausien 1961 (KVK)
3. Aufl. Berlin, Union-Verlag 1963 (DBV 44)
(4.) Aufl. Berlin, Union-Verlag 1965 (DBV 44)
5. Aufl. Berlin, Union-Verlag 1966 (DBV 54)
6. Aufl. Berlin, Union-Verlag 1970 (DBV 54)

Stoll, Heinrich Alexander: Die Höhle am Toten Meer. Roman der Handschriften von Qumran, Berlin, Union Verlag 1970, 6. Aufl., S. 414.

Erstes Buch. Märchen und Funde
Zweites Buch. Zeiten und Bilder
Erläuterungen
Zeittafel der Funde und Forschungen von Qumran.

Laternenballade

(1.) Aufl. Leipzig, List 1960 (DBV 37)
2. Aufl. Leipzig, List 1961 (DBV 44)

Stoll, Heinrich Alexander: Laternenballade. Das ist der wahrhaftige Bericht von einer teils ergötzlichen, teils höchst ärgerlichen Begebenheit, so sich in der Stadt Stralsund im Jahre des Herrn 1777 auf 1778 zugetragen, neuerlich ans Licht gebracht durch Heinrich Alexander Stoll und von Hanns Georgi aufs trefflichste illuminieret. Buchillustrationen, Umschlag- und Einbandgestaltung von Hanns Georgi, Leipzig, Paul List Verlag 1961, 2. Aufl. S. 114.

Erstes Kapitel
Welches erzählt, wie einem hohen Herrn ein höchst peinlicher Unfall widerfuhr
Zweites Kapitel
Welches ziemlich langweilig, aber recht nützlich zu lesen dieweil es des weiteren von besagtem Herrn Meldung tut
Drittes Kapitel
Welches berichtet, wie der Erlaß Seiner Durchlaucht von Einem HochEdlen Rate aufgenommen wurde
Viertes Kapitel
Welches erzählt, wie der Ritter Pollett Stralsund auch nicht heller machte
Fünftes Kapitel
Worin der Laternenstreit muntere und für Unbeteiligte gar ergötzliche Wellen schlägt
Sechstes Kapitel
In welchem Ein HochEdler Rat mannhaft wider die Laternen kämpft
Siebentes Kapitel
In welchem Ein HochEdler Rat mit grobem Geschütz auffährt
Achtes Kapitel
Welches berichtet, wie Seiner Durchlaucht beglückte Rückkunst erfolgt und was sich daraus ergeben
Neuntes Kapitel
Welches erzählt, wie der Laternenkrieg weitergeführt ward
Zehntes Kapitel
Welches das Ende des Laternenstreites erzählt und, zusätzlich und gratis, einen Epilog gibt
Inschrift der Denkmünze
An den Leser.

Winckelmann. Seine Verleger und seine Drucker

(1.) Aufl. Berlin, Akademie-Verlag  1960 (DBV 37)

Stoll, Heinrich Alexander: Winckelmann. Seine Verleger und seine Drucker. Winckelmann-Gesellschft Stendal. Jahresgabe 1960, Berlin, Akademie-Verlag 1960, S. 120, (8).

Einleitung
WINCKELMANN ALS AUTOR
Der Bibliophile
Opus I
Verleger und Buchhändler
Autorensorgen
Auflagenhöhe
Frei-Exernplare und Widmungen
Die Eile
Werbung
Absatz der Bücher
Kritik
Ausstattung
Änderungen
WINCKELMANN UND SEINE VERLEGER
Die Männer: Walther, Dyck, Füssli
Exkurs:  Zur Geschichte der Geschichte der Kunst, Erste Auflage
Honorare und Vorschüsse
Zur Geschichte der Zweiten Auflage der Kunstgeschichte
Der Selbstverleger
WINCKELMANN UND SEINE DRUCKER
Übersetzung der fremdsprachigen Zitate.

 

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Das Buch

Der erste schreibt es,
Der zweite vertreibt es,
Der dritte verschmäht es,
Der vierte ersteht es,
Den fünften entflammt es,
Der sechste verdammt es,
Der siebente schätzt es,
Der achte versetzt es,
Der neunte verpumpt es,
Der zehnte zerlumpt es,
Der elfte vergräbt es,
Der zwölfte verklebt es
Zu Tüten, denn im Krämerladen
Da kommen sie schliesslich alle zu Schaden!

Heinrich Seidel

Buchempfehlungen für Mecklenburg

Wappen der Großherzöge von Mecklenburg, 19. Jahrhundert

Verlag Friedrich Bahn Schwerin 1891-1945

Regionales

Werft in Boizenburg um 1910
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