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Landschaft bei Moraas im März 2011

Buchempfehlungen zur Geschichte einzelner Dörfer der Region:

Bennin

Chronik Bennin. Ein geschichtlicher Abriss des ältesten Bauerndorfes im Altkreis Hagenow, Bennin, Festausschuss Bennin aus Anlass der 850-Jahr-Feier Bennin im Juli 2008 2008, S. 254.

Das Finaldorf Bennin

Vorbemerkung

Vorgeschichte

Ergänzung zur Frühgeschichte von Bennin und Umgebung

Abriss der Dorfgeschichte Bennin

1555 Amt Boizenburg, Ablager

1496 Amt Boizenburg, Kaiserbede

1560 Amt Boizenburg, doppelte Landbede

Die Visitationen zu damaliger Zeit gingen folgendermaßen vor sich

Ergänzung zur Frühgeschichte von Bennin

Das Dorf Bennin von Hans Vick, Boizenburg

Die Bevölkerung Mecklenburgs am Ausgang des Mittelalters

Über das untergegangene Dorf Klemperow bei Bennin

Ergänzung zur Frühgeschichte von Bennin, Tüschow und Schildfeld

Die Schule in Bennin

Liselotte Buchholz und Erika Behnke:

Das Landeshauptarchiv in Schwerin berichtet über Bennin

Die ältesten Bauten von Bennin

Besetzung der Hufen, Cossaten, Büdnereien und Häuslereien

Die Post in Bennin

Die "Schaalfahrt" wird eröffnet - und nicht vollendet

Elektrizität in Bennin

Der Straßenbau von Bengerstorf über Bennin nach Schildfeld

Die Ämter der Schulzen und später der Bürgermeister von Bennin

Das Kirchspiel Granzin

Vertellers

Alle Benniner mussten für fast ein Jahr ihr Dorf verlassen

Schildfeld

Gut Tüschow

Auswanderer Liste

Von der Bauernschaft zur LPG. Entwicklung der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft in Bennin, Tüschow und Schildfeld

Plattdeutsche wahre Lebensweisen aufgeschrieben von Liselotte Buchholz:

Dei Hannel un Wannel

Wat dei Frungs up denn Lann leisten müssen!

Wie dei Minschen sick vergnäugt hebt!

Dei Melkwagen kümmt!

Das Vereinsleben in Bennin

Geschäftigkeiten - Einrichtungen - Dienstleistungen zu DDR-Zeiten

Zur Geschichte der Feuerwehr Bennin

800 Jahre Bennin 1158-1958

Bennin im Spiegel der Presse

Die geschichtliche Entwicklung der Gemeinde nach der Wende.

Camin

Matz, Margret: Camin 1194 bis 1994. Chronik eines mecklenburgischen Dorfes, Berlin, Mazt, 1995, S. 163.

Das Dorf, Lage und Landschaftsbild unseres Dorfes, Das vorgeschichtliche Camin, Der historische Hintergrund der beschriebenen vorgeschichtlichen Zeit, Die wirtschaftlichen Grundlagen der Bewohner von 500 bis zum Beginn unserer Zeitrechnung, Langobarden besiedeln unser Gebiet, Das geschichtliche Camin in der Slawenzeit 600 bis 1150, Die jungslawischen Siedlungen von 950 bis 1150, Zur Geschichte der Slawen, Die Eroberung des Slawenlandes, Camin in der Vorkolonisation, Entstehung und erste urkundliche Erwähnung Camins, Das Ratzeburger Zehntenregister, Camin um 1200 gegen Ende der Kolonisationszeit, Der bischöfliche Schiedsspruch, Aufteilung der Caminer Flur, Gesellschaftliche und politische Verhältnisse von 1200 bis 1300, Die Lage der Siedler, Camin in diesen Jahrhunderten, Über die Rechtsprechung in dieser Zeit, Wie die Herren ihren Besitz vermehrten, Die Zeit von 1400 bis 1600, Die Reformationszeit, Die Zeit des 30jährigen Krieges, Die große Bestandsaufnahme, Das Gut wechselt den Besitzer, Schulen werden in den Dörfern eingerichtet, Die Kontributionslisten, Was war dieser Entwicklung vorausgegangen? Der Beginn des Kirchenbuches, Aus den Registern von 1677 bis 1700 weitere Nachrichten, Vom Amt der Kirchenjuraten, Von den wirtschaftlichen Sorgen des Pastors, Von den politischen Verhältnissen am Ende des Jahrhunderts, 1700 - was wird das neue Jahrhundert den Menschen bringen? Das Leben im Dorf im 18. Jahrhundert, Ein weiterer Hexenprozeß, Aus dem Inqusitionsprotokoll, Aus dem Leben der Dorfsemeinschaft, Aus der Amtszeit des neuen Pastors, Die Schule in Camin um 1750, Von Bemühungen, das Schulwesen zu verbessern, Amtsantritt des Pastors Friedrich, Der Landesgrundgesetzliche Erbvergleich, Wirtschaftsformen änderten sich, Aus dem Allodialbrief des Gutsherrn, Aus dem Buch „Der deutsche Gil Blas" , Wieder Kriegszeiten in Mecklenburg, Pastor Friedrichs Aufzeichnungen, Wetterbeobachtungen des Pastors, Von Bauten und neuen Ortschaften, Fortschritte am Ende des Jahrhunderts, Über die Beförderung von Nachrichten und Reisemöglichkeiten, Reiseeindrücke des Dr. Nugent, Feste im Dorf, Große politische Ereignisse kündigen sich an, 1800 - ein neues Jahrhundert bricht an, Die „Franzosenzeit" beginnt, Die Nachkriegszeit, Die Freischule, Einführung der „Industrieschule" , Die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts begann, Aus dem vom Großherzog Friedrich Franz bestätigten Erbpacht-Contract für das Erbpachtgehöft Nr. 5 zu Camin 1854 ritterschaftlichen Amts Wittenburg, Vom Leben der Untertanen, Camin in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, Aus dem Dorfleben, insbesondere Heirats- und Wohnungsangelegenheiten, Von neuen Arbeitskontrakten, Umbau der Kirche, Amtsantritt von Pastor Clodius, Die „Specielle Ortskunde" 1875, Zurück zum Leben im Dorf, zu seinen Bewohnern, Camin um 1900, Der Straßenneubau, Zum weiteren Baugeschehen, Vom Verkauf der Höfe, Aus dem Dorfleben, Mecklenburg vor Ausbruch des 1. Weltkrieges, Der Weltkrieg bricht aus, Die Revolution 1918, Der Kammerherr und die Tagelöhner, Aus der Familienchronik von Pastor Ernst Clodius (Camin 1920 bis 1945) , Die Zeit von 1933 bis zur Aufsiedlung des Gutes, Der Verkauf des Gutes an die Siedlungsgenossenschaft, Camin 1936 - Veränderungen durch die Siedlungsgesellschaft, Die Ankunft der Siedler, Der Zweite Weltkrieg von 1939 bis 1945, Camin am Ende des Krieges und der mühselige Neubeginn, Die Russenzeit beginnt, Neue Bewohner verändern das Dorf, Vom Neuanfang nach dem Krieg, Die Verwaltung der Poststelle im Dorf, Die Entwicklung der Schule, Der Kindergarten des Dorfes, Die Kirche, Die Gründung des Altersheims, Die Gründung der landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften, Die Entstehung der LPG Typ I, Nachrichten aus dem Leben der Gemeinde von 1945 bis 1994, Die Wende und die Zeit danach, Die Caminer Frauen, Schlußwort, Das Programm der Jubiläumsfeier 800 Jahre Camin, Quellenverzeichnis und Literaturverzeichnis, Erklärungen.

Gammelin

Spantig, Siegfried: Die Herren von Gammelin. Chemelin, Schwerin, Eichenverlag 2008, S. 151.

Vorzeit
Urkunden
Erbkaufbriefe
Amtmann Müller
Viele Bauten
Knecht Helms
Pensionair Jürgen Thomssen
Hofübergabe anno 1796
Die Büdner
Pensionair Friedrich Thomssen
Pensionair Franz Ernst Hencke
Hof-Katen anno 1841
Die Einlieger
Die Hoftagelöhner
Regulierung anno 1852
Pensionair Wilhelm Scheuermann
Verkauf auf Abbruch
Der Hof brennt
Pensionair Ludwig Beckmann
Zusammenfassung.

Goldenbow

Steinmann, Paul: Bauer und Ritter in Mecklenburg. Wandlungen der gutsherrlich-bäuerlichen Verhältnisse im Westen und Osten Mecklenburgs vom 12./13. Jahrhundert bis zur Bodenreform 1945, Schwerin, Petermänken-Verlag 1960, S. XX, 328.

Vorwort

Einführung

Erster Teil WESTMECKLENBURG

I.  Chronikalische und urkundliche Quellen für die Erforschung der Neubesiedlung Westmecklenburgs mit Bauern im 12. und 13. Jahrhundert. Hauptquelle: Das Ratzeburger Zehntenlehenregister von [1229/30], Seine Bedeutung für Feststellung von Verlauf, Perioden, Träger und System des Siedlungswesens

II.  Goldenbow und die Vogtei Wittenburg im Zeitalter der Neubesiedlung und der mittelalterlichen Grundherrschaft

III.  Ansätze zur Entwicklung der neuzeitlichen Gutswirtschaft und Gutsherrschaft im 16. Jahrhundert in Goldenbow und im Amte Wittenburg. Erste Periode des Bauernlegens

IV.  Die Problematik des [Wallensteinschen] Katasters von 1628. Überlieferungsverhältnisse. Angaben über Goldenbow. Der Dreißigjährige Krieg und seine Auswirkungen: in Goldenbow, im Kreise Hagenow und allgemein in Mecklenburg

V.  Ersatz der alten, flächenmäßig orientierten Hufenordnung durch die Einführung der bonitierten Hufe seit 1701 sowie der katastrierten Hufe seit 1755

VI.  Einführung der holsteinischen Koppelwirtschaft in Mecklenburg seit der Wende des 17. zum 18. Jahrhundert. Zweite Periode des - systematisch und nachhaltig durchgeführten - Bauernlegens

VII.  Einführung der holsteinischen Koppelwirtschaft in Goldenbow durch den Freiherrn von Lützow 1721 ff. Widerstand der Bauern 1722/31

VIII.  Verpfändung (1756) und Verkauf (1797) der Goldenbow-Marsowschen Begüterung an die Ritter von Schilden. Rücksichtsloses Legen oder Reduzieren von Goldenbower und Marsower Bauernstellen zwischen  1751  und  1813/14. Der Landesgrundigesetzliche Erbvergleich von 1755 und seine Folgen: umfangreiche Legungen von ritterschaftlichen Bauernstellen im Kreise Hagenow im 18./19. Jahrhundert

IX.  Wandlungen hinsichtlich des Umfangs der Ritter- und Bauernländereien zu Goldenbow und Marsow im Laufe der Jahrhunderte

X. Bauernbefreiung und bäuerliche Agrarreformen in Mecklenburg während des 18. und der ersten Jahrzehnte des 19. Jahrhunderts. - Ideale Bestrebungen, ungenügende Durchführuagen

XI. Die Revolution von 1848. Ursachen. Reformbestrebungen. Sieg der Reaktion. Die Auswanderungsbewegung

XII. Das Bauernlegen wird in Mecklenburg-Schwerin von Ende 1851 ab fortgesetzt. Unzulängliche offizielle Quellen hierüber. Erneutes, aber größtenteils erfolgloses Vorgehen der Schweriner Landesregierung gegen das Bauernlegen 1860/61. Die Regulierungsverordnung von 1862. - Die Goldenbower Gutsherrschaft führt 1862 Landesregierung und Bauern hinters Licht

XIII.  Siedlungspolitik in Mecklenburg-Schwerin von 1753 bis 1933 und im vereinigten Mecklenburg von 1934 bis 1937/38. Umgestaltung des bäuerlichen Besitzrechts seit der Revolution von  1918 und Abschluß der Bauernbefreiung. Liquidierung der Siedlungspolitik durch die NSDAP seit 1937/38

XIV.  Die Bodenreform in Mecklenburg im Jahre 1945. Der ritterschaftliche Großgrundbesitz wird beseitigt. Mecklenburg wird wieder ein Bauernland

XV. Die Durchführung der Bodenreform in Goldenbow, in Albertinenhof und in Rodenwalde-Marsow im Jahre 1945

Zweiter Teil OSTMECKLENBURG

I. Quellen für Rekonstruktion der Bauern- und Ritterhufen, deren Anzahl bei der Neubesiedlung in Ostmecklenburg, im Lande Stargard sowie speziell in der Vogtei Stargard festgelegt wurde. Territoriale Entwicklung des Landes Stargard. Grenzen der alten terrae Stargard und Beseritz. Überblick über die politische Geschichte sowie die Geschichte der Besiedlung des Landes Stargard

II.  Cölpin im Zeitalter der Neubesiedlung und der mitteLalterlichen Grundherrschaft

III.  Allmählicher Übergang zur neuzeitlichen Gutswirtschaft und Gutsherrschaft im Amte Stargard und in Cölpin während des 16. Jahrhunderts. Erste Periode des Bauernlegens

IV. Gestaltung der gutsherrlichen und der bäuerlichen Verhältnisse während des Dreißigjährigen Krieges und nach seinem Ende bis zum Jahre 1719 in Cölpin und im Amte Stargard. Abschluß der Entwicklung betr. Übergang von der Grundherrschaft zur Gutswirtschaft und Gutsherrschaft, flächenmäßig gesehen, in Cölpin zwischen 1627 und 1634

V.  Die Entwicklung Cölpins zum landwirtschaftlichen Großbetrieb im 18. Jahrhundert. Sechs Kossatenstellen zwischen 1758 und 1769 durch Stephan Werner von Dewitz gelegt. Seine Persönlichkeit

VI.  Die Cölpiner Pfarr- und Kirchenländereien. Umfang, Bewirtschaftung und Bedeutung für Ermittlung der Größe der mittelalterlichen Cölpiner Hufen

VII. Bauernlegungen und Regulierungen in Cölpin 1810/11. Umfang der Bauern-ländereien und ihr Größenverhältnis zum Gutsland

VIII. Verfügungswidrige Erwerbung der Rühlower Freischulzenländereien im Jahre 1840 und Errichtung des Cölpiner Vorwerkes Hochcamp

IX.  Das Cölpiner Vorwerk Hochoamp wird seit 1930 aufgesiedelt

X. Die Durchführung der Bodenreform in Cölpin in den Jahren 1946/48. Ergebnisse und Rückblick

XI. Rekonstruktion der Anzahl der bäuerlichen Stellen in den ritterschaftlichen Dörfern des Amts Stargard, die im Zeitalter der Neubesiedlung festgesetzt wurde, Reduzierung des Bestandes an bäuerlichen Stellen durch Kriege, Seuchen, Bedrückungen und Landflucht sowie durch das Legen von bäuerlichen Stellen durch Ritter bzw. Rittergutsbesitzer vom 15. Jahrhundert bis zum Jahre 1820

XII. Die beiden Mecklenburg-Strelitzschen Verordnungen vom 10. 12. 1824 betr. Feststellung und Regelung der bäuerlichen Verhältnisse in den ritterschaftlichen Gütern. Ihre Auswirkungen bis zur letzten Bauernlegung, Regulierung und Vererbpachtung im Jahre 1867. Überblick und Ausblick

Abschließende Betrachtung

Anhang zum I. Teil: Aktenmäßige Nachrichten über Legung, Reduzierung oder Verlegung von ritterschaftlichen Bauernstellen, über Bedrückungen von Bauern durch ihre Gutsherrn sowie über die Einführung der holsteinischen Koppelwirtschaft auf den Ländereien von mecklenburg-schwerinschen Gütern zu Zeiten des Herzogs Carl Leopold

Währungen, Flächen-, Längen- und Getreidemaße

Anmerkungen

Kartenanhang.

Hülseburg

Lüdemann, Felix E.: Schloss Hülseburg in Mecklenburg-Vorpommern. Rekonstruktion eines Juwels, Schwerin, Reinhard Thon 2000, S. 84.

Teil I. Forschungsaufgabe und Rahmenbedingungen

A. Problemstellung

B. Begriffsbestimmungen

I. Funktion der Herrenhäuser einst und heute

II. Rechtsformen der Güter

III. Gründe der Besitzwechsel

C. Konzept der Arbeit und Vorgehensweise

Teil II. Architekten der Herrenhäuser in Mecklenburg

A. Quellen

B. Urheberschaft

I. Belegte Entwürfe

II. Zuschreibungen

Teil II. Schloß Hülseburg und seine Rekonstruktion

A. Vorstellung der Guts- und Schloßanlage

I. Historie und Besitzverhältnisse

II. Auf den Spuren der alten Gutsanlagen

1. Ursprünglicher Gutshof und erstes Gutshaus

2. Ausgelagerter Gutshof und zweites Gutshaus

III. Gestaltung der neuen Gutsanlage

1. Gutshof

2. Schloß

a. Baugeschichte des Nachfolgebaues

b. Architektonische Gestaltung - ein Gang um das Schloß

3. Landschaftspark und Gutsförsterei

4. Kapelle

B. Rekonstruktion des Schlosses

I. Gedanken zur Urheberschaft des Entwurfes

II. Methode

III. Raumaufteilung und Innenausstattung

1. Parterre

2. Obergeschoß

3. Dachgeschoß und Türme

C. Ergebnis und Dokumentation

I. Lagepläne und Legende

1. Karte von C.J.Hartmann im Jahre 1770

2. Guts- und Parkanlage Hülseburg (Maßstab 1 zu 250) im Jahre 1935
II. Grundrisse (Maßstab 1 zu 250)

1. Parterre
2. Obergeschoß
3. Dachgeschoß
4. Dachansicht und Türme

III. Historische Ansichten
1. Schloß
a. Außen:Luftaufnahmen mit Ansichten des Gutes, Gutshof, Schlosses Schloß mit Nebengebäuden
b. Innen: Eingangshalle, Treppenhaus, Salons und Rittersaal
2. Parkanlage
3. Personen (Gutsfamilie und Bedienstete)

4. Maschinenpark
Teil IV. Statistische Bewertung und Erfahrungen

A. Alteigentümer und bisherige Wiederherstellungen

B. Betriebswirtschaftliche und steueroptimierte Wiederherstellungen

I. Resünee der Erfahrungen während der Erhebung 1996-99

II. Konzept zur Problemlösung des Erhaltes der Herrenhäuser

Literatur- und Quellenverzeichnis.

Moraas

Spantig, Siegfried: 750 Jahre Moraas. Beiträge zur Chronik, Moraas, Rat der Gemeinde 1977, S. 69.

Zur jüngsten geologischen Vergangenheit:

Am Ufer der Sude

Ur- und frühgeschichtliche Funde auf Moraaser Flur:

Werkzeuge aus Stein

Schmuck aus Bronze

Die folgenden 3000 Jahre

Einbaum aus Eiche

Moraas im Mittelalter: 

Moraz

Die Herkunft des Ortsnamens Moraz

Wo lag Moraz?

Ordensdorf von 1227 bis 1553

Frondienste und Abgaben

Im Domanium:

Kate, Hues und Einwohnerzahlen

Die Dorfschaft Moraas

Einige Ereignisse in der Dorfschaft Moraas

Die Brandschäden in der Zeit von 1778 bis 1925

Die schwerste Zeit

Im Zeichen von Hammer, Zirkel und Ährenkranz:

Die neue Zeit bricht an

Die erste Pflicht der Bauern

Die LPG "Friedrich Engels" Moraas

Das schönste Dorf

Literaturverzeichnis.

Spantig, Siegfried: 775 Jahre Moraas. Chronik, Hagenow, Eichenverlag 2002, S. 180.

Grußwort
Geologische Vergangenheit:

Am Ufer der Sude
Prähistorische Funde:
Werkzeuge aus Stein
Schmuck aus Bronze
Die folgenden 3000 Jahre
Im Mittelalter:
Moraz
Herkunft des Ortsnamens
Wo lag Moraz?
Ordensdorf von 1227 bis 1533
Frondienste und Abgaben
Im Domanium:
Kate, Hues und Einwohnerzahlen
Die Dorfschaft Moraas
Ereignisse in der Dorfschaft
Schadenfeuer
Die schwerste Zeit
Nach dem Krieg:
Die neue Zeit
Unbekanntes, neues Gemeindeleben
Die neue Landwirtschaft
Das schöne Dorf
Die 750-Jahr-Feier
In den vergangenen 25 Jahren:
Ratssitzungen
Die VdgB in Moraas
Das Jahr 1989
In den Jahren 1990 bis 2000
Die Wenden in der Landwirtschaft
SG Traktor Moraad von 1955 e.V.

Warlitz

Ryssel, Jürgen: 750 Jahre Warlitz - Goldenitz 1232 - 1982. Chronistische Aufzeichnungen zur Geschichte der Gemeinde Warlitz-Goldenitz, Kreis Hagenow, Warlitz Goldenitz : Rat der Gemeinde 1982, S. 35.

Vogel:

Vorwort

Zur Gestaltung unseres Territoriums

Horst Keiling:

Die ur- und frühgeschichtlichen Denkmäler und Funde von den Gemarkungen Goldenitz und Warlitz im Kreise Hagenow

Eroberung Mecklenburgs durch deutsche Fürsten

Erste urkundliche Erwähnung

Der Krieg ist vorbei - Die Ausbeutung der Bauern verschärft sich

Der Neubeginn

Der Schritt vom Ich zum Wir

Kooperation - ein weiterer Fortschritt in der Landwirtschaft

Die Versorgung der Bevölkerung war die vorrangigste Aufgabe

Genossen standen an der Spitze

Es entstanden sozialistische Dörfer

Bildungsmöglichkeiten der Jugend gestern und heute

Gestern "Holzpantoffelgymnasium"

Heute - Allgemeinbildende 10-klassige Polytechnische Oberschule

Den Kleinsten gilt die ganze Fürsorge

Die soziale Betreuung und das Lebensniveau verbesser sich ständig

Nachwort.

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USt.Id.-Nummer: DE257740465

Das Buch

Der erste schreibt es,
Der zweite vertreibt es,
Der dritte verschmäht es,
Der vierte ersteht es,
Den fünften entflammt es,
Der sechste verdammt es,
Der siebente schätzt es,
Der achte versetzt es,
Der neunte verpumpt es,
Der zehnte zerlumpt es,
Der elfte vergräbt es,
Der zwölfte verklebt es
Zu Tüten, denn im Krämerladen
Da kommen sie schliesslich alle zu Schaden!

Heinrich Seidel

Buchempfehlungen für Mecklenburg

Wappen der Großherzöge von Mecklenburg, 19. Jahrhundert

Verlag Friedrich Bahn Schwerin 1891-1945

Regionales

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